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Elvi Edelstahl-Mast mit Fuß

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Normaler Preis €468,00 EUR
Normaler Preis Verkaufspreis €468,00 EUR
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Beschreibung

Das EVBox Standfuß-System ermöglicht die freistehende Montage einer Elvi-Ladestation. Der seitliche Kabelhalter mit Steckereinschub sorgt für eine ordentliche Kabelführung und die robuste Stele aus rostfreiem Stahl wird mit der Bodenplatte auf einem Fundament befestigt. Das Zuleitungskabel wird innerhalb der Stele verlegt und somit vor Beschädigungen geschützt.

Technische Daten

• Hergestellt aus rostfreiem Edelstahl (Material: INOX316L)
• Geeignet für Typ 1 oder Typ 2 Kabel
• Bodenbefestigungsmast für die Elvi-Ladestation
• Eine Kabelhalterung ist bereits in den Sockel integriert.
• Größe der Fußplatte: Breite 320 mm, Tiefe 299 mm
• Gewicht: 18 Kg
• Abmessung Edelstahl-Mast L:25 x B:23 x H:144 cm

Lieferumfang

• Elvi Standfuß
• Montageset
• Kabelhalterung
• Anleitung

Vollständige Details anzeigen

FAQ

Wozu werden Ladelösungen benötigt?

Um das E-Auto zu Hause, unterwegs oder am Arbeitsplatz sicher und schneller zu laden, werden spezielle Ladevorrichtungen benötigt. Aus Sicherheitsgründen wird davon abgeraten, ein Elektroauto einfach mit einem normalen Stromkabel über den Hausanschluss mit Energie zu versorgen. Bei Hausanschlüssen und dem zugehörigen Leitungssystem besteht bei hoher Dauerbelastung die Gefahr des Überhitzens und somit eines Brandes. Die verbreitetsten Ladelösungen sind aktuell Wallboxen mit 3,7 – 22 kW Leistung für den privaten und gewerblichen Gebrauch sowie Ladestationen im öffentlichen Raum, die i. d. R. zwischen 11 und 150 kW Leistung aufweisen. Zudem gibt es mobile Ladesysteme für unterwegs, die mittels Adaptern ein sicheres Laden an allen Steckdosen erlauben.

Wo können Elektroautos geladen werden?

Theoretisch können Elektroautos überall dort geladen werden, wo ein Stromanschluss zur Verfügung steht – entsprechende Ladevorrichtung und Adapter vorausgesetzt. In der Regel werden E-Pkw zu Hause, am Arbeitsplatz oder an öffentlichen Stromtankstellen aufgeladen. Aktuell finden rund 85 Prozent aller Ladevorgänge am Wohn- oder Arbeitsort statt. Mit dem zunehmenden Ausbau der öffentlichen Ladeinfrastruktur und dem steigenden Elektroauto-Bestand wird das öffentliche Laden in Zukunft mehr Bedeutung erlangen – Experten gehen mittelfristig von 30 – 40 Prozent aus. Im März 2021 gab es nach Angaben des Bundesverbands der Energie- und Wasserwirtschaft BDEW rund 40.000 öffentliche Ladepunkte in Deutschland. Bis zum Jahr 2030 soll die Zahl auf 1 Million steigen. Um stets eine passende Ladesäule in der Nähe zu finden, gibt es verschiedene Apps und Webseiten, die die Suche erleichtern.

Welche unterschiedlichen Ladelösungen gibt es?

Grundsätzlich wird zwischen AC und DC-Ladesystemen unterschieden umgangssprachlich auch Normal- und Schnellladestationen genannt.

⚡️Bei den meisten Wallboxen und Ladestationen handelt es sich um AC-Systeme. AC steht für Alternating Current und bedeutet Wechselstrom. Die Ladeleistung von AC-Ladepunkten liegt meist zwischen 3,7 und 22 kW.

⚡️Das Laden erfolgt langsamer, weil der Strom im integrierten Ladegerät des E-Autos (Onboard-Ladegerät) von Wechselstrom in Gleichstrom umgewandelt werden muss, bevor er von dem Akku aufgenommen werden kann. DC-Laden geht schneller, weil der Umwandlungsprozess nicht innerhalb des Autos stattfindet, sondern bereits in der Ladestation. So sind höhere Ladeleistungen möglich. DC-Schnellladestationen kommen überall dort zum Einsatz, wo die Verweildauer kurz ist, bspw. an Autobahnraststätten oder Supermärkten.